Septembermorgen



Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Eduard Mörike

Kommentare

Margot hat gesagt…
Genau so war es heute hier bei uns. Ein verzauberter Morgen.
Liebe Grüße von Margot
Sassi hat gesagt…
ohja-ich liebe mörikegedichte. :-)) und das trifft es auch genau-die herbsttage. schööön. schönen sonntag euch. lg LUNA
Einklang-Katrin hat gesagt…
schöööööön
Anonym hat gesagt…
... und nun singen alle gemeinsam. Oder war das nur bei mir eines der klassischen Herbstlieder in der Grundschule?
Gabi hat gesagt…
........ich kenn es nur als Gedicht. Und ich hätt Dich das jetzt gerne mal singen gehört ;-))
Anonym hat gesagt…
Ach, nee.... öffentliches Singen (und dazu zählt alles, wo mich jemand anderes als meine Katze hören kann) mache ich eigentlich gar nicht mehr. Es gibt da so traumatische Erlebnisse des Vorsingens wo ich genau gehört habe, dass ich schief singe, es aber nicht ändern konnte.
Aber hier gibt es die Noten:
http://www.gigers.com/ernst/Lieder/IM%20NEBEL%20F%20und%20G.pdf

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